Fürs Protokoll: Ja, es gibt – wenn auch nur wenige – Dinge, die nach 2500 km etwas unangenehm an dieser Motorradreise sind. Diese sind:
- Das Gesicht: Nach mehreren Tagen mit Fahrten der Sonne entgegen leuchten wir wie rote Ampeln. Es brennt.
- Die Trockenheit: Durch den Fahrtwind gleichen die Nasenschleimhäute inzwischen der Mojave Wüste. Die Nase dient nur noch dazu, die Sonnenbrille zu tragen.
- Der Rücken: Auf diesem Bike sitzt man wie auf einer Couch ohne Rückenlehne. Dafür ist das TV-Programm deutlich besser.
- Der Hintern: Jetzt weiß ich auch warum es in den USA „Iron Butt“ heißt.
Das alles gehört dazu. Und macht diesen Roadtrip wie alles andere unvergesslich.